Guten Abend, liebe Leserin. Oder bist du ein Leser? Oder ist bei dir gar nicht Abend? Bei mir ist es schon spät, eine dunkle Novembernacht, kalt und ungemütlich, und eben öffne ich dir den zweihundertneunundsechzigsten Text. Noch bin ich überschaubar. Mit ein wenig Ausdauer kannst du mich in wenigen Stunden recht vollständig durchwandert haben, die Handlungsstränge lassen sich, auch wenn die Querverbindungen und Sprünge etwas irritieren, einigermaßen sortieren. Aber hier stehen wir ja noch ganz am Anfang aller Fragen. Nicht einmal für unser bisher vorhandenes, kleines Personal haben wir ein umfassenderes Verständnis gewinnen können. Wir wissen nicht, welche Rolle der Mann mit dem Hund spielt. Wir verstehen nicht, was Peter für ein Mensch ist. Wolfgang hat sich in den Weiten der Ferne verloren, und ob es mit Maren überhaupt ein gutes Ende nehmen kann - selbst ich weiß es nicht. Ich verspreche nichts - und lade zum zweihundertsiebzigsten Text ein.