Maren lag auf dem Rücken und blickte nach oben in den blauen Himmel. Eine Wolke trieb vorbei. Diese Wolke könnte gut ihr Leben sein. Der Sand unter ihr war kühl und feucht, aber das störte jetzt nicht. Alles war richtig, so wie es war. So, wie sie hier lag, gehörte sie hierhin. Nicht in ihr Haus, nicht in ihre Familie, nicht in ihren Beruf. Aber hierher, an den Strand, in das entfernte Tosen der Wellen, den kräftigen Wind, der an ihren Hosenbeinen zerrte, auf den nassen Sand. Sie sollte hier liegenbleiben, nie wieder aufstehen. Und wenn sie kamen, um sie zu suchen und zu holen, wäre sie vielleicht schon vom Sand zugeweht und sie würden vorbeilaufen und sie könnte hier liegen für immer.