Wolfgang würde sie hier herausholen. Er würde ihr folgen, von Küche
zu Küche eilen, all die falschen und doppelten und verstellten Maren
beiseite stoßen und endlich vor ihr auf die Knie fallen.
„Maren“,
würde er außer Atem hervorstoßen, „meine Maren, ich hatte
solche Angst, dich zu verlieren. Ich kann ohne dich nicht leben.
Komm mit mir zurück, meine Geliebte, lass mich nicht alleine. Lass
uns unser gemeinsames Leben noch einmal neu beginnen, lass uns eine
zweite Hochzeitsreise machen, nach Italien, nach Venedig! Verzeih
mir, dass ich in all den Jahren so unaufmerksam war, immer nur mich
selbst und meine kleine Welt gesehen habe. Ich verspreche dir, von
nun werde ich immer für dich da sein. Ich werde dich auf Händen
durch das Leben tragen.“
Und Maren würde ihn anlächeln und ihm die Hand reichen und sie würden
zusammen
den Rückweg
antreten.