Es war so still im Haus. Selbst wenn er den Fernseher anstellte oder Musik anmachte, blieb das Schweigen.
„Schweigen ist besser als Streiten“, sagte Wolfgang.
Manchmal ging er hinaus, lief durch den Ort oder am Wald entlang oder über die Autobahnbrücke. Draußen wehte ein Wind und die Dinge bewegten sich und es war gut, das zu spüren.