Er war in ihr. Tief in ihr. Dort, wo es immer enger wurde, immer heißer und feuchter. Er keuchte. Der Gang teilte sich, krümmte sich nach rechts und nach links und Wolfgang tastete sich weiter, immer weiter in sie hinein. Längst hatte er sich verirrt, längst fand er nicht mehr zu sich zurück. Aber das wollte er auch nicht, nein, er wollte weiter und weiter und sie zog ihn tief in ihr Innerstes.