Die Künstlerin erhob sich aus ihren Sessel. Sie hatte lange dort gesessen und zum Waldrand hinüber geblickt. Vielleicht den ganzen Tag. Sie hatte Wolken vorbeiziehen sehen und den Lauf der Sonne im Gesicht gespürt, hatte gesehen, wie drei Rehe durch das Feld gesprungen waren, wie der Bussard im Aufwind so weit aufwärts kreiste, bis er nicht mehr zu erkennen war. Sie hatte in einem nahen Baum den Specht gehört und den Staub gerochen, den ein Regenschauer aus dem Himmel gewaschen hatte. Dies war ein guter Tag. Sie war nahe bei den wesentlichen Dingen gewesen. Sie hatte sie verstanden. Ein wahrhaft guter und wertvoller Tag.