Maren drückte die Klinke herunter und öffnete die Tür einen Spalt
weit. Sie blickte in ein vollkommenes Schwarz. Es war keine Dunkelheit,
die sie dort erwartete, sondern das Nichts. Die absolute Abwesenheit
von Licht und Luft, aber auch von Entfernungen und Empfindungen.
Langsam streckte Maren den Arm aus. Sie wollte wissen, wie es sich
anfühlte. Ihre Hand verschwand in dem Schwarz, aber Maren spürte nichts.
Gar nichts. Nicht einmal die Hand selbst. Als sie den Arm zurückzog,
blieben die Hand, das Handgelenk und das Ende ihres Strickjackenärmels
verschwunden. Es gab sie nicht mehr.