In der Nacht hatte es gefroren. Jeder Zweig, jeder Grashalm war von Raureif überzogen und leuchtet weiß im Morgenlicht. Der Atem dampfte vor Wolfgangs Mund, während er sich umsah. Am Seeufer hatte sich eine zarte Eisschicht gebildet, auch auf ihr glänzten winzige Kristalle. „Wahnsinn“, sagte er, „an so einem Tag kann ich doch nicht Maren anrufen.“