„Die Kunst des Lebens“, sagte der Mann zu seinem Hund, „besteht darin, immer im Augenblick zu leben. Heute haben wir zu essen bekommen, ich habe ein gutes Bier getrunken und wir haben es heute Nacht in diesem Schuppen warm und trocken. Alles ist gut, solange wir nicht an Morgen denken und uns fragen, ob wir dann auch zu essen haben, ob wir eine neue Unterkunft finden, ob wir gesund bleiben. Und solange wir nicht zurückdenken, an Tage, an denen wir besser dran waren oder an Tage, an denen alles den Bach runterging. Nein, mein Guter, wir bleiben bei diesem Augenblick, hier auf der Matratze, in diesem Schuppen, und sind zufrieden mit dem, was wir haben.“