„Mein Gott“, rief Helen, „dann verlass ihn doch! Wenn du es mit ihm wirklich nicht mehr aushältst, dann geh. Obwohl ich sagen muss, dass ich mir Schlimmeres vorstellen kann, als einen Mann, der ein paar Stunden zu viel in der Werkstatt hockt. Als ich noch mit Andreas zusammen war, wäre ich um jede Stunde froh gewesen, die er sich irgendwohin verzogen und mich in Ruhe gelassen hätte. Ich meine, wenn du mal wieder einen Zusammenbruch hast, dann kümmert er sich um dich, oder? Dann brauchst du ihn doch und seine Ruhe, die dich jetzt so aufregt. Es könnte schlimmer sein, glaub mir!“