Peter hörte ihren Atem neben sich. Er hatte sich zur Seite gedreht. Deutlicher als je zuvor spürte er, dass es nicht richtig war. Dass er sich an Julias schimmernden Blick nicht mehr wärmen durfte. Dass er die unglaubliche Zärtlichkeit ihrer Berührungen nicht wieder und wieder annehmen durfte, während er sich zu jedem Lächeln zwingen musste. Es war falsch und es musste aufhören. Aber das hieß, ihr ein Messer ins Herz zu stoßen, und wenn er ihr friedliches Gesicht vor sich sah, schien ihm das unmöglich. So geht es nicht weiter, dachte Peter, dann schlief ein.