Wolfgang warf den Kopf zurück. Er spürte einen Schrei aufsteigen, er war schon da. Ein heulender Schrei, ein wenig albern, aber dagegen konnte Wolfgang nichts machen. Die Hitze schoss aus ihm heraus, quoll nach, in heftigen Schüben und der Schrei hörte nicht auf. Mein Gott, wie schaffte sie das nur? Wie konnte sie mit ihrer Hand solche Gewalten entfesseln? Der Schrei verkümmerte zum Wimmern und Wolfgang lag keuchend auf Evas Bett. Er fühlte sich plötzlich nackt, und es war gut, dass Eva sich über ihn beugte, ihren warmen Körper auf ihn legte. Alles ist gut. Er atmete den Duft ihrer Haut. Alles gut.